After ten years, still one of my absolute favourites. And like back then when I first posted this song here, I don’t want to say too much about this masterpiece. I’m just thankful that it exist, even though knowing that – like a lot of songs coming from the dark mind of Stephan Weidner – it would not exist, if horrible things haven’t happened. To all the lost souls fighting this lonely battle …
Das Ende aller Hoffnung, das Ende aller Sprachen
Der letzte Ausweg, liegt unter weißen Laken
Ich seh’ die Sonne nicht, das Leben ist verschwunden
Der Himmel schwarz, ich drehe einsam meine Runden
Welche Tochter, welcher Sohn?
Glaube, Liebe, Hoffnung; der unbesetzte Thron
Hoffnungsschimmer, Silberstreif
Keine Ahnung wo er ist und wie er heißt
Grandios gescheitert, das Schiff versenkt
Ich lös mich auf und mit mir meine WeltStumme Schreie, stilles Leiden
Trost gibt es nicht; das Requiem, die Geigen
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet?
In stürmischer See
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet?
Habt ihr mich da wo ihr mich wolltet?
In stürmischer See
Bin ich da wo ihr mich wolltet?
Laborier an einem Dauerkater
Kann das nicht kompensieren
Will alle Fesseln lösen
Doch fühl mich schwach und kastriert
Vom freien Tod von gestutzten Flügeln
Hab’ den Weg verloren und bin des Lebens müde
Habt ihr mich da, wo ihr mich wolltet?
In stürmischer See
Habt ihr mich da, wo ihr mich wolltet?
Habt ihr mich da, wo ihr mich wolltet?
In stürmischer See
Bin ich da wo ihr mich wolltet?
Ich bin da, wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Ich bin da, wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
OkayIch bin da, wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Ich bin da, wo ihr mich wolltet
OkayIch bin da wo ihr mich wolltet
In stürmischer See
Okay
Dunkelheit und Stille
Senkt sich auf mich nieder
Rammt ein Pflock in mein Herz
Immer wieder, immer wieder